Ansteckmikro-Test: Guter Ton im Videoblog mit RODE smartLav

Video wirkt. Egal ob im Internetmarketing, der PR oder der Unternehmenskommunikation: heutzutage ist Onlinevideo ein wichtiger Bestandteil der Kommunikationsstrategie. Oftmals trifft man gerade bei YouTube auf selbst gemachte Videos bei denen gerade der Ton alles andere als optimal ist. Ich habe immer das Gefühl, dass dabei ein wenig die Wirkung des Beitrags verloren geht. Dabei kann man mit einem Smartphone, einem Ansteck-Mikrofon und einer altmodischen Filmklappe ganz einfach einen tollen Ton für sein Video zaubern. Wie einfach das geht, zeige ich in meinem ersten Videoblog-Beitrag, und teste gleich zwei verschiedene Mikrofone. Das Rode smartLav tritt gegen ein Micronic Lavalier an.

Man hört es: Der Qualitätsunterschied bei der Tonaufzeichnung ist gewaltig. Vor Ansteckmikros schrecken aber viele zurück, da oftmals eine teure Funkstrecke oder ein längeres Mikrokabel notwendig ist. Da aber praktisch jeder heute ein Smartphone hat, lassen sich mit Rode smartLav im Handumdrehen professionelle Tonaufnahmen erzeugen. Großer Pluspunkt: Das Ansteckmikro wird auch bei Videoaufnahmen aktiviert, das erleichtert professionelles Videoblogging erheblich.

Jost

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Fünf Jahre war ich als Pressesprecher beim Öko-Energieversorger WEMAG erster Ansprechpartner für Journalisten und habe Blogs, yotube- und Twitter-Kanäle betreut, ebenso wie Kundenmagazine. Aktuell betreue ich die WEMAG-Tochter ReeVOLT! Freiberuflich bin ich als Berater, Keynote-Speaker, Autor und Blogger aktiv. Gelegentlich trifft man mich auf Kommunikationstagungen, beim DJV oder bdew. Hier schreibe ich aus meinem beruflichen, privaten und kreativen Alltag. Meine Social-Media Profile wie z.B. Google+ sind oben verlinkt.

3 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

    • Jost

      Das ist schön: in der Theorie. Darum habe ich ja den Test gemacht. Ich hatte das Nieren-Mikro mit Goldandschluss und es klingt deutlich schlechter, als das Rode. Aber: das Rode rauscht nicht ganz unerheblich, das stimmt. Das merkt man schnell, wenn man den Ton mit dem Kopfhörer checkt. Hilft nur eins: Das original Iphone-Headset als Lavalier nehmen. Trotz der Kugelcharakteristik ist der Ton gut, wenn man ihm im Schnittprogramm mit etwas Bass anpasst. Das Rauschverhalten des Iphone-Headsets ist überraschend gering. Ich habe allerdings keine Ahnung warum…

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